Es beginnt eine neue Ära der landwirtschaftlichen Produktion. Dieser neue Zyklus erfordert bessere technische Möglichkeiten, mehr natürliche Lösungen und weniger Pestizide, Antibiotika und Chemieprodukte. Wir müssen mehr mit weniger leisten...
Entdecken Sie die Zukunft mit Algen in unserem Video!
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Das verfahrenstechnische Know-How der Olmix Group ist der Schlüssel zur kostendeckenden Herstellung von wirksamen Produkten. Das Unternehmen besitzt ein 600 m² großes Technikum für die Entwicklung neuer Technologien, wie Mikronisierung, verschiedene Extraktionsverfahren und Komplexbildungsreaktionen, um durch Mischung von Spurenelementen, Tonmineralen und Algen neue Materialien herstellen zu können. Die sieben Produktionsstandorte der Olmix Group wenden das HACCP-System an, um die Futtermittelsicherheit zu gewährleisten.
Tonmineralien
Tonmineralien und ihre Verwendung zu verstehen ist eine Wissenschaft für sich, vor allem bei einer Vielzahl von Variationen, wie Sepiolith, Kaolinit und Bentonit.
Spurenelemente
Spurenelemente sind Nährstoffe, die als reine Mineralien in sehr kleinen Mengen essentiell für lebende Organismen sind.
Algen
Algen sind eine außergewöhnlich vielfältige Quelle für Nährstoffe und teilweise reich an verschiedenen biologisch aktiven Komponenten.
In zwanzig Jahren hat sich Olmix von einer auf die Nutztierhaltung fokussierten Firma zu einem internationalen Konzern mit Aktivitäten in den Bereichen Pflanzen, Tiere und Menschen entwickelt, der eine globale Strategie verfolgt: Eine Gesundheit dank Algen.
2015Einführung der FOR VET Tiergesundheit Produktreihe und Patentanträge.
2012Umsatzwachstum. Gründung neuer Niederlassungen durch organisches Wachstum und Akquisition.
2005Erfindung eines neuen Biomaterials auf Basis von Ton und Algen.
2004Start der ECO CONCEPT Produktreihe und des MonaLisa-Programms (EUREKA).
2002Einführung des innovativen MISTRAL-Konzepts.
2001Einer von 15 Mitarbeitern des Unternehmens ist zuständig für den Export.
1998Erstmalige Nutzung von Ton als natürliche Alternative zu Chemikalien.
1997Wertschöpfung aus Nebenprodukten der Kupfererzverarbeitung.
1995